Der im vorherigen Teil erwähnte Bürgermeister von Wiener Neustadt, Klaus Schneeberger, hatte sich aufgrund der von den Bürgern eher bescheiden angenommenen Massentestung enttäuscht darüber geäußert und gleichzeitig behauptet, dass die Ursache in dem hohen Migrationsanteil zu suchen sein würde. Belegen lässt sich diese Behauptung nicht, die möglicherweise nur als Schleier diente, um mit dem Vertrauensverlust innerhalb seiner eigenen ÖVP-Klientel fertig zu werden.
SPÖ-Vizebürgermeister Rainer Spenger veröffentlichte auf der Homepage der SPÖ-Stadtorganisation seine konträre Wahrnehmung, womit er den tatsächlichen Ursachen nahe kam, ohne freilich auf die grundsätzliche Lage einzugehen.
https://www.spwn.at/82/covid-testungen.html
Österreichweit sind nun für den 15. bis 17. Januar 2021 neue Massentestungen beschlossen worden, wobei dieser Zeitpunkt zweifellos der bessere sein wird, nachdem das Fest des Friedens und der Liebe die eine und andere Ansteckung zeitigen wird, von Silvester als Fest des Alkohols ganz zu schweigen. Zur Einschätzung einer Momentaufnahme, denn mehr ist dies nicht, wird es trotz der zahlreichen Unzulänglichkeiten reichen.
Die Motivation zur „freiwilligen“ Teilnahme, wobei eine Freiwilligkeit für eine ganze Reihe von Berufen gar nicht gilt, soll nach der neuen Bestimmung widrigenfalls durch einen unfreiwilligen und um eine Woche verlängerten „Lockdown“ erreicht werden.
Freiwilligkeit durch eine staatliche aufgetragene unfreiwillige Konsequenz entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Als nächstes wird es heißen: Freiwilligkeit durch Nötigung, auch durch Ausgrenzung, Beschränkungen, ggf. öffentliche Brandmarkung. Für die Zeit nach dem 18. Januar 2021 wurden weitere Massentestungen angekündigt, um angeblich „Zahlen“ unten zu halten, was übrigens bereits heute von vorneherein ausgeschlossen werden kann.
https://www.pressreader.com/austria/kurier-3402/20201220/281539408557825
Verhindern wird es nichts, auch nicht die neue „Weihnachtsverordnung“, welche teilweise an Schwachsinn nicht zu überbieten ist. Es wirkt wie eine Zahlenspielerei einer gelangweilten, selbstgefälligen, uneffizienten und realitätsfernen Bürokratie, deren Interesse gleichzeitig den Umfragen und deren Ergebnissen gilt, welche der österreichischen Regierung immer noch einen mehrheitlichen Zuspruch bescheinigen, der im eigenen privaten Umfeld dagegen nirgends zu entdecken ist.
Unter Opferung der Volkswirtschaft und Volkskultur läuft die Umverteilung von Volksvermögen in private Hände und in die Taschen von US-Konzernen jedenfalls prächtig, alles zum Wohle der Volksgesundheit, was so lange funktionieren wird, wie der Volkskörper ruhig gestellt sein wird. Der Panikmodus wird aufrechterhalten, widerspenstige Bürger erneut als „Schuldige“ ausgemacht, es wird von Toten geredet, die Massenmedien orchestrieren mit einer nie dagewesenen Massivität, während in den Schulen in einem Akt der Perversion bereits den maskierten Kindern Vergleiche mit der Pest eingetrichtert werden.
Auf der anderen Seite steht eine Veröffentlichung der deutschen „Initiative Qualitätsmedizin“. Hierbei handelt es sich um folgende Organisation, in welcher sich rund 500 Krankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz um „bessere medizinische Qualität“ bemühen.
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/
Als Grundsätze werden genannt:
Es werden also laufend Daten erhoben. Eine Erhebung befasste sich mit „Covid-19 Pandemie“, datiert auf den 21. Dezember 2020:
„Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung von Januar bis November 2020. Eine Analyse der §21 Routinedaten von 284 Kliniken der Initiative Qualitätsmedizin (IQM).“
Das Ergebnis widerspricht eindeutig dem von Politik, angeblichen Experten und Massenmedien verbreiteten Szenario. Angefangen mit dem Befund, dass in den erwähnten 284 Kliniken grundsätzlich die Hospitalisierungen gegenüber dem Vorjahr um ganze 13% abgenommen haben. Trotz angeblicher Pandemie.
Alles weitere hier:
Und wer zu faul ist, sich einen eigenen Überblick zu verschaffen, kann auch der nachfolgenden Stimme aus dem Standbild-Video lauschen: