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Demonstration, Teil 6.

 

Die Teilnehmerzahl der Demonstrationen vom 15. Januar 2022 konnte von uns nicht geschätzt werden, da wir uns ausschließlich am Ende des Zuges befunden hatten. Die einzelnen Kundgebungen begannen bereits um 12 Uhr, ab circa 15.30 Uhr kam es wieder zu dem Marsch um den Ring.

Der KURIER stellte doch tatsächlich zum ersten Male fest, dass die genaue Einschätzung der Teilnehmerzahl schwierig sei, da Menschen dazugestoßen oder weggegangen wären. Wie das freilich immer der Fall ist, denn nicht jeder opfert gerne einen ganzen freien Tag. Die Polizei sprach von 27.000 Demonstranten, eine Zahl, die auch vom KURIER übernommen wurde, gleichwohl viel zu niedrig ist.

Der Artikel des KURIER (Printausgabe) konzentrierte sich mehr auf die Polizei, die Anzeigen gestellt und Organmandate verteilt hatte. Letzteres wurde auch von uns beobachtet. Polizisten griffen sich hier und da einige Personen heraus, die keine Staubmaske im Gesicht trugen. Das war lächerlich genug, aber die Polizisten taten das, was man ihnen wegen einer aktuellen „Verordnung“ befohlen hatte. Das Gesetz im Verfassungsrang hinsichtlich des Vermummungsverbotes während einer Demonstration dürfte nicht jedem wissentlich sein.

 

 

Letztlich ist derzeit eine Demo nach der Demo eine Demo vor der Demo, womit jene vom 15. Jänner bereits wieder Schnee von gestern ist. Einen Einfluß auf die Handlungen der Regierung haben diese ohnehin genausowenig wie Peditionen, Einsprüche, Volksbegehren etc. Dennoch sind sie ungemein wichtig für jene Bürger, welche sich zum Widerstand gegen die Verbrecher entschlossen haben. Auf den Demos ist wiederum nur die Minderheit sichtbar, da viele Menschen aus verschiedenen Gründen an den Kundgebungen nicht teilnehmen, sei es Berufstätigkeit an Samstagen, sei es Angst vor Menschenmengen, die Befürchtung vor Eskalationen – bis hin zu einer gewissen Faulheit. 

Die derzeitige Regierung führt – wie von uns erwartet – ihren kriminellen Kurs fort und versucht die Agenda ihrer Hintermänner durchzusetzen. Unterstützt wird sie von einem gigantischen massenmedialen Propagandaapparat, welcher sich in Sachen Verlogenheit und Hetze kaum noch unterbieten kann. Je absurder und gefährlicher diese ganze Geschichte wird, desto absurder wird die durch den Staat und ihren Helfern ausgeübte Gewalt. Darin kann durchaus künftig eine Chanche erblickt werden, wenn die Masse die Verbrechen nicht mehr mittragen wird.

Die am vergangenen Donnerstag erfolgte Abstimmung im Nationalrat zur Abstimmung eines „Impfgesetzes“, in welchem jeder Bürger ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Österreich zu einem in der Testphase befindlichen und nur durch Korruption bedingt zugelassenes Gen-Experiment, welches kaum „schützt“, aber vor allem Schäden am eigenen Körper verursacht, gezwungen werden soll, bedeutet einen seit dem „III. Reich“ nie gewesenen Tiefpunkt. Die Mehrheit, 137 Abgeordnete, die man sich merken sollte, hatte für das verfassungswidrige Gesetz gestimmt.

29 Millionen Dosen stehen allein für den Österreicher zur Verspritzung bereit, ohne Aussicht auf eine anschließende „Freiheit“. Aber es handelt sich nicht nur um das Verschieben von gigantischen Mengen an Steuergeldern, sondern um eine Etappe auf den Weg einer „neuen Ordnung“ mit faschistischen Strukturen und einem Szenario wie aus den 30er-Jahren. „Corona“ und „Gesundheit“ sind die Vehikel, Zerstörung das Ziel, der Aufbau und die ausgebauten Monopolstellungen der Profit.

Korruption, Betrug, arglistige Täuschung, Anstiftung zu strafbaren Handlungen, Raub, vorsätzliche Zerstörung der Wirtschaft, vorsätzliche Zerstörung des Soziallebens und damit der öffentlichen Ordnung, Körperverletzung, schwere Körperverletzung mit Todesfolge in einem noch unbekanntem Ausmaß, Erpressung und Nötigung, Verfassungsbruch, mutmaßlich auch Landesverrat sind von strafrechtlicher Relevanz. Zumindest in Rechtsstaaten. Schauen wir, wieviel davon noch übrig ist.

 

Samstag
22
Januar 2022
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