Blog

Corona. Und das, was bleibt. Teil 24.

 

Rauchermaske 24

 

In letzter Zeit sind wieder vermehrt Leute zu beobachten, die alleine irgendwo im Auto sitzen oder in der Landschaft herumgehen, ohne auf die Idee zu kommen, dass die Maske vor ihrem Gesicht ihrer Gesundheit ganz und gar nicht zuträglich sein könnte. Ganz abgesehen von der sonstigen Sinnlosigkeit. Vielleicht nicht ganz so überraschend hatten wir feststellen müssen, dass sich von diesen Menschen viele als Anhänger des Katholizimus offenbarten oder innerhalb dieser oder einer anderen religiösen Struktur aufgewachsen sind. Zufall?

Kein Aberglaube ohne Abergläubige. Und doch sind es nicht so viele, wie man in einem Land, dessen Staatsreligion der katholische Glauben ist, unbedarft annehmen könnte. Und es tut gut, Pensionisten beieinander sitzend und schwatzend zu sehen, ohne einen verordneten Mindestabstand und ohne einer Maske als Ausdruck hündischer Ergebenheit. Was war die Antwort der betagten Damen und Herren? Hey, wir sind ja gesund! Abgesehen freilich von diesen und jenen Grunderkrankungen, sofern überhaupt vorhanden.

Die besonders betagten und noch keiner Demenz verfallenen Senioren konnten sich noch an alte Zeiten erinnern, über die nicht immer gerne gesprochen wurde – wenn überhaupt. Auch damals hatte es einen Wahn gegeben. Kein Wahn ohne Wissenschaftler. Dr. Mengele lässt grüßen. War auch ein Wissenschaftler gewesen, und nicht der einzige. Die saßen auch damals unter anderem im Robert-Koch-Institut in der Reichshauptstadt Berlin. Das waren noch Zeiten gewesen, vor allem eine goldene Zeit für die Wissenschaft mit ihren vielen Wissenschaftlern.

Mitunter stieß es einigen Mitmenschen übel auf, als von der österreichischen Bundesregierung Ende des vergangenen Jahres der sog. „Impfplan“ für die Bevölkerung veröffentlicht wurde. Das zumal nicht ausreichend getestete und zuvor nie regulär an Menschen verabreichte Vakzin von BioNTech/Pfizer sollte, so der Plan, an die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen (samt Gesundheitspersonal), Personen von „Hochrisikogruppen“, Asylbewerber in Massenquartieren, Haftinsassen (samt Wachpersonal) und Obdachlose verabreicht werden. Wegen ihrer Wohnsituation, wie es hieß, daher eine anvisierte Priorität.

https://kurier.at/politik/inland/impf-plan-stich-tage-fuer-oesterreich/401142579

Fehlten hier nicht noch die Sinti und Roma in ihren Wohnwagensiedlungen oder hätte deren Benennung den schlechten Beigeschmack zu sehr verstärkt? Allerdings – wo hatten wir ein prognostiziertes Massensterben beobachten können? In den Knästen? Bei den Pennern im Park? Bei den Junkies am Bahnhof? Ach wo, doch wozu das alles, wenn sich die Gemeinsamkeit dieser Gruppen doch nur auf den staatlichen Kostenfaktor beschränken? Oha! Das dürfte berufstätige Alt-Linke in Wohnkommunen dieses Mal vermutlich retten. Und leidenschaftliche Anhänger der freien Liebe, die bei ihrem erregten Austausch von Viren und Bakterien ohnehin immun sein dürften. Oder jene, die vom Boden essen, sich eines langen Lebens erfreuen dürfen, und nicht etwa jener, der unter einer Straßenlampe steht und sich noch schnell seine Hände mit Desinfekt einsprüht, als wäre sein Schweiß nun plötzlich so etwas wie Schmutz.

Der eine hat keine Ahnung, der andere glaubt, aber beide sind sich in ihrer Unfähigkeit einig, keine Frage ausformulieren zu können, sollte sich diese jemals stellen. Das machen andere für sie, was definitiv bequemer ist. Zum Beispiel Konzern-Barone und Industrie-Kapitäne, ihre Politiker, ihre Massenmedien und auch die Wirtschaftsvereinigung „EU“, welche mit geballter Lobby-Kraft sich für sinkende Preise, Reisefreiheit und – einige Länder ausgenommen, die man nicht mag – für Frieden einsetzt. Und natürlich für den Impfstoff, welcher den Leuten Gutes tun soll, der sie schützen soll im Krieg gegen das Virus. Weswegen ganz viel Steuergeld in die Hände genommen wurde, um bei Pharmafirmen etwas zu bestellen, von dem niemand wusste, ob dieses Etwas etwas taugen würde. Deswegen wurde aus einer großen Besorgnis heraus gleich mehr bestellt, als Einwohner vorhanden sind. Großes Lob schien angebracht, alles gut, alles richtig gemacht, dank der „EU“. Und dann doch nicht, weswegen gleich noch mehr Geld verschoben und Ware bestellt wurde, die noch gar nicht vorhanden ist und offensichtlich noch weniger taugt, weil sie nicht „schützen“ wird. Denn da soll es ja bereits das neue Virus geben, eine hässliche Mutation, angeblich noch gefährlicher als alles zuvor. Sie sprießen aus Ländern hervor, in welche niemand reisen darf, und kommen unaufhaltsam auf uns zu.

Da niemand weiß, ob nach einer Impfung der Proband eine Ansteckung übertragen kann, wird der Impfstoff natürlich weiter getestet werden, vor allem in einer Langzeitstudie, die gerade erst begonnen hat. Der heuer Geimpfte ist ein Proband, was aber so nicht gesagt wird. Und weil das so lustig ist, soll der Fetzen im Gesicht verbleiben, ebenso wie Abstände zueinander und Desinfektionsorgien, begleitet von amüsanten Zahlenspielereien aus den Regierungskreisen, und all der andere desaströse Quatsch.

Geworben wird daher mit dem harten Mittel „Fakten“, so von angeblich „6.000 Corona-Toten“ in Österreich (Stand 31. Dez. 2020), von denen kaum jemand auf einen Corona-Tod hin untersucht worden ist, sprich der Nachweis der tatsächlichen Todesursache aussteht. Daher auch als Begleitung in Dauerfeuermodus die angeblichen Infektionszahlen; immer mehr, immer höher, immer schlimmer, obwohl die Ermittlung derselben hanebüchen ist und Infektion nicht Krankheit bedeutet. Deswegen noch mehr Tests, nun auch auf anderem Wege. Mehr Tests, mehr Zahlen, aber nie ein echter Befund. Das ist wiederum derartig verrückt, dass es bei mehr als einigen Leuten fruchtet, da diese es nicht anders glauben können und nicht bemerken wollen, dass sie eben das tun: glauben.

Doch seien wir ehrlich, der Wahn hat auch etwas Positives bewirkt: die Influenza, an welcher in den Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten zuvor fast unbemerkt eine Reihe von Menschen gestorben waren, die ist so gut wie ausgerottet. Das besagt – nicht nur – die Graphik der WHO.

https://www.who.int/influenza/gisrs_laboratory/updates/flunet_globalviruscirculation_20201023.pdf

Die Corona-Religionsführer versuchten dem bereits entgegen zu steuern und bieten verschiedene spekulative Erklärungsmodelle an, denen es allerdings an Substanz mangelt. Ungemach droht nun auch von französischer Seite, was Corona-Jünger auf eine harte Probe stellen wird. Das Diagnostikunternehmen „Biomerieux“ will nach eigenen Angaben die Zertifizierung für den Verkauf eines Tests erhalten haben, mit dem eine Coronavirus-Erkrankung von einer Grippe unterschieden werden kann.“

http://web.archive.org/web/20201218023354/https://orf.at/stories/3194093/

Endlich!

 

Montag
15
Februar 2021
Kommentare deaktiviert für Corona. Und das, was bleibt. Teil 24.
This entry was posted in Blog, Neuigkeiten. Bookmark the permalink.

Comments are closed.