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Corona. Und das, was bleibt. Teil 25.

 

Rauchermaske 25

 

Die österreichische Regierung macht und tut, wie es ihr nur möglich erscheint, Verordnungen, Regeln, Bestimmungen, sog. „Lockdowns“, Strafandrohungen, Quarantäne, Massentests, Massenimpfungen, Massenverschuldung, Massenexistenzvernichtung, und doch scheint alles nicht zu funktionieren. Das haben klügere Leute bereits vorhergesagt, aber sei’s drum, es wird daran festgehalten, die (vermeintliche wie echte) Inkompetenz und der destruktive Vorsatz zementiert.

Politiker und Massenmedien übertrumpfen sich mit immer neuen Horrormeldungen. Angeblich immer höhere sog. „Fallzahlen“, immer höhere vermeintliche „Infektionen“, welche als Krankheit dargestellt werden, eine ständige Erhöhung der Bedrohungslage soll einen Notstand darstellen, welcher von Maßnahmen begleitet wird.

Widerliche, hinterhältige Viren-Mutationen sollen als angsteinflößende Invasoren vorzugsweise aus dem Ausland in die Alpenregion eindringen, noch gefährlicher, noch ansteckender. Österreich scheint für die Bildung eigener Viren-Mutationen nicht in der Lage zu sein. Das ist natürlich Quatsch, und es ist offensichtlich, dass hier die konservative österreichische Seele und ihre Abneigung gegen das Fremde bedient werden soll. Südafrika, Brasilien…, furchtbar. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis in einem medial propagierten Szenario die Russen mit Viren-Trollen vor der Tür stehen werden. Warten wir es ab.

Horrormeldungen über angebliche „Corona-Tote“ schüren nach wie vor Ängste in Teilen der Bevölkerung, wozu nämlich Botschaften über „milde Verläufe“ nicht imstande sein können. Dass diese Toten neben den gesundheitlichen Gegebenheiten vor allem aus besonders geschützten Räumen wie Krankenhäuser und Alten-, Pflegeheimen gemeldet werden, wo isoliert, desinfiziert und in Raumanzüge gekleidet wird, beinhaltet einen Widerspruch, der nicht hinterfragt wird. Die vermeintliche Todesgefahr ist der Trigger, welcher den Verstand lähmen soll.

Beim Kampf gegen das Virus verhält es sich nicht anders als beim staatlichen Kampf gegen die Drogen oder den Kampf gegen den Terror. Trotz aller angeblich kämpferischen Bemühungen wird es immer mehr, mehr Drogen, mehr Terror, mehr Viren. Ein Blick hinter den Vorhang zeigt allerdings, dass auf beiden Seiten dieselben Akteure und Interessengruppen agieren, welche ihre kaum aufmerksamen Zuschauer für dumm verkaufen. Zuschauer, welche das Denken anderen überlassen und die deren Meinung irgendwann innerhalb der Dauerwiederholung für die eigene halten.

Von Anfang an wurde das Verimpfen noch gar nicht vorhandener Impfstoffe als Ziel gesetzt, und zwar alternativlos. Es wurde als die ultimative Rettung gepriesen und ein langer „Lockdown“ angedroht. Polizeistaatähnliche Verordnungen und Verfügungen, wie es diese seit Nazi-Deutschland nicht gegeben hat, wurden und werden auch aktuell über das Gesundheitsministerium quasi durch die Hintertür versucht einzuführen. Wo bei Terroranschlägen bei der Polizei regelmäßig angeblich geschlampt und versagt wird, hält der Terror gegenüber der eigenen Bevölkerung Einzug.

Impfstoffe als Heilsbringer wie der ewig gesuchte heilige Gral. Was mit der Influenza-Impfung seit 30 Jahren nur leidlich funktioniert – diese Impfstoffe müssen jedes Jahr neu angepasst werden und sind bei der Verabreichung in gewisser Hinsicht überholt, Influenza-Viren existieren nach wie vor – soll gegen COVID-19 innerhalb eines Jahres auf die Beine gestellt werden, unter Verzicht einer bzw. noch lange andauernden Langzeitstudie, per Notzulassung legalisiert und ohne das Virus selbst sauber isoliert zu haben. (Bislang existiert nach wie vor keine Studie).

Auch aus der österreichischen Regierung wurde verlautbart, dass eine Herdenimmunität erreicht werden sollte. Ziel sei es, eine Immunität von etwa 60% der Bevölkerung zu erreichen. Konträr zu diesen Verlautbarungen standen die Maßnahmen der Regierung, welche einer natürlichen Herdenimmunität entgegenwirkten oder diese gar zu verhindern trachteten und trachten. Dieser Widerspruch wurde mit der Behauptung begründet, eine Überbelastung des Krankensystems zu verhindern.

Von einer Überlastung war das Krankensystem allerdings zu jedem Zeitpunkt ganz weit entfernt. Dessen ungeachtet setzt die Regierung nicht auf eine sich auf natürlichem Wege entwickelnde Herdenimmunität, sondern beschränkt deren Zustandekommen allein auf eine Impfung als ultimativen Heilsbringer. „Infizierung“ wurde und wird vorsätzlich falsch mit „Krankheit“ gleichgesetzt.

Abgesehen davon, dass sich die propagierte Bedrohung in dem penetrant behaupteten Ausmaß nicht nachweisen lässt, ist der Unterschied zur Herangehensweise in Richtung Herdenimmunität ganz offensichtlich: das Multi-Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie und ihrer Referenten und Lobbyisten aus Politik und Medien lässt sich nur mit manipulativer Panikstimmung und jährlichen riesigen Impf-Kampagnen durchführen.

Eine Auswahl von Medizinern, welche in den Medien zu Wort kommen, behauptet, dass das Verimpfen des Vakzin ungefährlich sei. Der Hinweis auf die fehlenden Langzeitstudien wird in der Regel mit der Behauptung gekontert, dass die meisten Nebenwirkungen ohnehin gleich in den Tagen nach der Impfung auftreten würden.

Das mag grundsätzlich durchaus der Richtigkeit entsprechen, dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass ohne Langzeitstudie der Nachweis einer längerfristigen Ungefährlichkeit des Impfstoffes schlichtweg nicht gegeben ist. Hinzu kommt allerdings, dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer neu ist und noch nie zuvor  Menschen verabreicht worden war. Das ist ein Fakt, welcher bei der Anpreisung des Impfstoffes gerne unter den Tisch gekehrt wird. Somit bleibt entgegen aller Lobbyisten-Meinung der Schluss bestehen, dass man es nicht weiß. Tatsächlich formulieren die medial zu Wort kommenden Mediziner ihre Meinung durchaus vorsichtig, da sie sich gerne auf „bislang vorliegende Daten“ berufen.

Allerdings wissen wir, dass auch Daten nicht immer der Richtigkeit entsprechen müssen. Daten können von interessierter Seite manipuliert werden wie das Erstellen der Daten von „Fallzahlen“. Daten, welche einem gewünschten Ergebnis zuwiderlaufen, können unter den Tisch gekehrt oder erst gar nicht erhoben werden. Das ist alles andere als neu. So sollte vor dem Konsum von Daten erst einmal geklärt werden, von wem und in wessen Auftrag welche Daten erstellt werden, um was zu erklären.

Mittlerweile scheinen unangenehme, wenn nicht gar tödliche Folgen im Zuge einer Verimpfung aufgetreten zu sein. Interessant und entlarvend zugleich ist hier der Aspekt, dass in diesem Fall die Erstellung von Daten keine Priorität genießt.

 

(Der Urheber ist unbekannt).

 

Freitag
12
März 2021
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