Die Absicht, eine Herden-Immunität gegenüber „Corona“ ausschließlich künstlich mit einer Verimpfung zu erlangen, kann nach Hochrechnungen erst in zwei Jahren erreicht werden. Theoretisch jedenfalls, denn zahlreiche Faktoren können dies auch verhindern.
Und das auch nur unter der Voraussetzung, dass die Situation die ist, welche behauptet wird. (Was nicht der Fall ist). Somit sollte der Bürger damit zu rechnen haben, dass die derzeitige Situation bestenfalls nur unverändert bleiben würde. Hinzu kommt ja noch, dass die Hersteller der Impfstoffe nicht angeben können, ob nach einer Verimpfung somit auch eine Ansteckung gebannt worden sei. Stattdessen wird dann behauptet, dass man wahrscheinlich weniger ansteckend sei. Es wird auch davon geredet, dass die Verläufe dann angeblich nicht mehr so schwerwiegend wären. Natürlich nur im Krankheitsfall.
Mit anderen Worten: es wird von einem absolut sinnlosen Unternehmen geredet, welcher immerhin einigen gigantische Profite beschert und weiterhin bescheren wird, da ein Ende auf diesem Wege nie abzusehen sein wird. Ganz zu schweigen von den erschlossenen und phantastischen weiteren Möglichkeiten, welche sich für die mafiösen Strukturen in der Politik und Wirtschaft ergeben werden. Maskenpflicht, Abstandsregeln, Versammlungsverbote, Betretungsverbote, Grundrechtsverletzungen, Verfassungsbrüche etc. – alles bleibt für den Durchschnittsbürger bestehen!
Nichtsdestotrotz bzw. gerade deswegen wurde für die Impfstoffe auf allen Kanälen geworben, sogar der Sender „Ö1″ wurde damit geflutet. Und alles schön begleitet mit Horrormeldungen zur Motivationsgewinnung. Gemeinsames Impfen wurde gar als „Sternstunde des europäischen Zusammenhalts“ pathetisch verklärt.
Zuerst sollten die gefährdeten Bevölkerungsgruppen geimpft werden, darunter die alten Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Im Gegensatz zu den anderen Medienleuten aus Print, Funk und Fernsehen hatte sich Paul Schreyer die Mühe gemacht, die am 8. Jänner 2021 veröffentlichte Fachpublikation „Epidemiologisches Bulletin“ vom Robert Koch-Institut durchzulesen, in welcher die Studienergebnisse der Impfstoffe von „BioNTech“ und „Moderna“ zu finden waren – die Grundlage der amtlichen Zulassung.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile
Dort waren aber nicht die Behauptungen zu finden, welche von den Massenmedien verbreitet werden. Unter anderem fehlt der Nachweis, dass die Impfstoffe für Personen über 75 Jahren eine Wirksamkeit haben, also bei jenen, welche derzeit als erstes durchgeimpft werden und werden sollen.
https://multipolar-magazin.de/artikel/geringe-evidenz-impfung
Erwartbar das Weitere:
https://multipolar-magazin.de/artikel/zweifel-an-wirksamkeit
Und wenn jemand wegen der möglichen Nebenwirkungen gefragt hatte, denn schließlich fehlten die Langzeitstudien, dann wurde gerne die Meinung präsentiert, dass „Corona“ immer angeblich noch das größere Risiko darstellen würde. Beweisen lässt es sich bis dato nicht , doch ließ diese eher theoretische Risikoabwägung zwischen zwei Komponenten so manchen überfordern, weil eine gewisse Eigenleistung nötig gewesen wäre. Wem das zu mühselig gewesen war und noch ist, der geht impfen und kleistert sich die Hände mit Desinfektionsmitteln voll, ohne etwas zu berühren. Warum? Darum! Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen? Beipackzettel? Fehlanzeige, macht aber nichts. Aber hier bitte unterschreiben, dort, wo sich das Kreuz befindet, um auf sämtliche Haftungsansprüche zu verzichten.
Das ist Realität, auch hier in Wiener Neustadt. Dabei war bereits im Dezember 2020 bekannt geworden, dass in England zwei Krankenpfleger nach der Impfung einen allergischen Schock erlitten hatten. Danach wurde empfohlen, den Impfstoff nicht an „Menschen mit markanter Allergiegeschichte“ zu verabreichen. Massenmedial erschienen anschließend Artikel, welche dem entgegen zu steuern versuchten. Im KURIER nannte sich das „Keine Wirkung ohne Nebenwirkung“, welcher von einem kleineren Artikel assistiert wurde, in welchem der österreichische Wissenschaftler Josef Penninger sich euphorisch über all die schönen Entwicklungen zeigte. Sein Beruf: Genetiker. Und er ist mit der Herstellung von zusätzlichen Anti-Corona-Medikamenten beschäftigt, was man wissen sollte.
Allerdings muss man keine Allergien besitzen, um einen Impfschock zu erhalten. Alles nur bedauernswerte Einzelfälle, wie man nicht müde wurde zu erzählen. Spekulationen und Behauptungen wurden als „Wissen“ verkauft.
https://kurier.at/wissen/gesundheit/schwere-allergische-reaktionen-auf-corona-impfung/401132421
Wegen diesen Einzelfällen hatte die britische Gesundheitsbehörde vorsorglich empfohlen, die Impfung lieber nur im Krankenhaus vorzunehmen, da dort sofort Reanimationsmaßnahmen eingeleitet werden könnten.
https://de.rt.com/europa/110355-warnung-britischer-behorden-vor-allergischen/
https://de.rt.com/international/110670-zwei-personen-in-alaska-erleiden/
Allerdings war dies erst der Anfang. Die US-Seuchenschutzbehörde „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) hatte bereits am 18. Dezember 2020 gemeldet, dass von 112.807 Probanden der Erstimpfung anschließend 3.150 als krank und arbeitsunfähig registriert wurden.
https://beta.documentcloud.org/documents/20432769-05-covid-clark