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Corona. Und das, was bleibt. Teil 27.

 

Rauchermaske27

 

In der folgenden Zeit, vor allem ab Januar 2021, wurden auch in offiziellen Quellen nach Verimpfungen plötzlich auftretende Krankheitsbilder gemeldet. Einige auch mit Todesfolge, wie in Norwegen:

https://legemiddelverket.no/nyheter/dodsfall-hos-sykehjemsbeboere-etter-koronavaksinering

Oder in Bayern:

https://www.infranken.de/ueberregional/bayern/sieben-corona-tote-in-miesbacher-pflegeheim-kam-covid-19-impfung-zu-spaet-art-5151690

 

Bei einer hoch betagten Dame aus der Schweiz soll es sich nach der Verimpfung um einen natürlichen Tod gehandelt haben.

https://www.kleinezeitung.at/international/corona/5917205/Natuerlicher-Tod-mit-91_Kein-Zusammenhang-zwischen-Todesfall-und

Dies sind nur Beispiele, bei denen sich die Behörden darum bemühten, diese Fälle als Einzelfälle zu deklarieren und einen Zusammenhang mit der Verimpfung von sich zu weisen.

Eine Sammlung der zahlreichen „Einzelfälle“ gibt es hier:

http://blauerbote.com/2021/02/15/impf-tod-update/

Und hier:

http://blauerbote.com/2021/03/05/das-sterben-nach-der-impfung/

http://blauerbote.com/2021/03/12/impf-update-todesfaelle/

https://corona-transition.org/von-knapp-zehn-millionen-geimpften-starben-in-grossbritannien-bis-jetzt-244

http://blauerbote.com/2021/02/14/tod-nach-corona-impfung-2/

Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass jeglicher Impfstoff für ein Individuum ein Risiko bergen kann, ob es sich nun um ein Vakzin gegen Zecken, Masern, Influenza oder sonstwas handelt. Das heißt, dass ungewünschte Nebenwirkungen durchaus auftreten können, wenn auch nicht massenhaft. Das ließe die Frage zu, ob da nicht etwas aufgebauscht werden würde.

Diese Frage lässt sich insofern beantworten, dass die Behörden und die Pharmakonzerne wesentliche Aspekte erst gar nicht kommunizieren.

https://multipolar-magazin.de/artikel/die-dritte-welle-impfrisiko

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mit-diesen-nebenwirkungen-ist-zu-rechnen-122462/seite/alle/

https://www.corodok.de/zu-risiken-nebenwirkungen/

https://www.nachdenkseiten.de/?p=65607

https://www.rubikon.news/artikel/das-impf-risiko

https://www.rubikon.news/artikel/gefahr-aus-der-spritze

Gleichzeitig wurde und wird penetrant behauptet, dass zwischen den Todesfällen von geimpften Probanden und der Verimpfung kein Zusammenhang bestehen würde. Vieles kann behauptet, es muss aber auch belegt werden können. Just daran besteht aber nur wenig Interesse:

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Kaum-Obduktionen-bei-Covid-19-Todesfaellen-in-MV,coronavirus4312.html

Dieses Verhalten kennen wir bereits. Vor einem Jahr hatte es geheißen, dass das Virus neu, sehr ansteckend und tödlich sein soll, weswegen wegen der Gefährlichkeit es nicht genau untersucht werden sollte, sprich: keine Obduktionen der Verstorbenen. (Während gleichzeitig mit der Nicht-Untersuchung ein PCR-Test auf den Markt geworfen und an Impfstoffen gebastelt wurde). Heute soll abermals nicht genauer untersucht und festgestellt werden, um etwas über Impfschäden zu erfahren.

Als menschliches Versuchskaninchen ist es nicht unbedingt notwendig, etwas über das Phänomen Virus in Erfahrung zu bringen, es reicht aus, das Verhalten der Akteure aus Politik, Behörden, Pharmaindustrie, Massenmedien, Mediziner-Lobby wahrzunehmen. Wir entdecken, wie mit Doppelstandards gearbeitet wird. Während auf der einen Seite von Toten geredet wird, welche mit, an oder gar durch „Corona“ verstorben sein sollen, ohne das Feststellungsverfahren tatsächlich belegen zu können und die Umstände wie Vorerkrankungen benennen zu wollen, wird dies nach einer Verimpfung umgekehrt dargestellt. An oder gar durch Impfung existiert nicht, hier sollen nun Vorerkrankungen oder der „natürliche Tod“ als pauschale Ursache herhalten.

Auf einer Bundespresskonferenz in Berlin vom Januar 2021 wurde der Doppelstandard, welcher dort allerdings so etwas wie einem Gewohnheitsrecht entspricht, nochmal eindrücklich dargelegt. Dort sah man auch ohne Untersuchung keinen Zusammenhang zwischen Verimpfung und den nachfolgenden Todesfällen bzw. man hielt dies für unwahrscheinlich. Die Erbringung eines Nachweises? Unnötig. 

BPK Impftod

 

https://youtu.be/-VoE-LXBASU

 

In der Kommentarspalte stellte eine Gabriele Werner richtig fest:

„Seltsam: vor der Impfung sind alle an Corona gestorben, nach der Impfung sterben alle an Vorerkrankungen.“

Die Bundespressekonferenz ist allerdings kaum als Forum bekannt, welches Informationen verteilt, sondern vor allem diese verhindert – und lügt, dass sich die Balken biegen. Es sind die selben Leute, welche die Geschichte von „Corona“ erzählen, nachdem sie am Vortag die von Berlin finanzierten Terroristen in Syrien als „Rebellen“ verklärt hatten. Seriös ist nichts an ihnen.  

 

Donnerstag
18
März 2021
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