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Drückerkolonne Bundesregierung

 

Diese Tage gelangten unaufgefordert Briefe in die Postkästen der österreichischen Haushalte, welche weder eine persönliche Anschrift besaßen noch einen richtigen Absender. Links oben befand sich auf dem Kuvert nur der Schriftzug „Bundesregierung“, rechts oben „Amtliche Mitteilung“. Innen fand sich ein doppelseitiges Schreiben mit der Überschrift:

„Information zur COVID-19-Impflicht in Österreich.“

Anschließend wurde von „Herausforderungen“ wie die (sinnlose und eher schädigende) „Maskenpflicht“ oder „Lockdowns“ etc. geredet, woran angeblich die „Corona-Pandemie“ Schuld sein soll.

Nicht herausgestellt wurde hier die Tatsache, dass diese „Herausforderungen“ ausschließlich durch die Bundesregierung initiiert wurden. Wodurch, wie wir wissen, nur Schäden und Zerstörungen entstanden sind, aber keinerlei Nutzen. 

Dieselbe Bundesregierung behauptete weiter wahrheitswidrig in dem Schreiben, dass die „Corona-Schutzumpfung“ „sicher“ und „wirksam“ sei. Und sie würde angeblich zuverlässig vor einen schweren Krankheitsverlauf schützen, was sich nach dem Stand der Dinge aufgrund fehlender und korrekter Datenlage nicht feststellen lässt. Im Gegenteil, der vermeintliche Schutz beginnt sich zunehmend in das Gegenteil zu verkehren.

Das scheint auch den Werbemachern bewusst gewesen zu sein, welche darauf verzichteten, auf die einen oder anderen Belege zu verweisen, sondern stattdessen auf den Umstand auswichen, dass sich 7 von 10 Personen hätten „impfen“ lassen, als wäre dies ein Kriterium für die Güte des angepriesenen Produktes. Dies wurde als entscheidender „Beitrag zum Schutz der eigenen Gesundheit und der ihrer Mitmenschen“ verkauft. Die angeblich wichtige „3. Impfung“ wurde zudem als „entscheidender Meilenstein“ hochgelobt.

Belastbar scheint einzig die Aussage zu sein, dass derzeit in Österreich sich die „Virusvariante Omikron“ schneller verbreiten würde und ansteckender sei als die Vorgänger. Unterschlagen wurde allerdings die Harmlosigkeit einer Ansteckung, die sich nicht viel mehr als wie eine Grippe äußert – individuell durchaus unterschiedlich. Somit würde eine flächendeckende Infektion eine tatsächlich wirksame und natürliche Immunisierung beschleunigen.

Doch ging es in der Werbebotschaft nicht um „Gesundheit“, sondern um den Vertrieb der gentechnischen Präperate, von denen immer noch versprochen wird, das Heilmittel schlechthin darzustellen. Heute spritzen, um auch morgen geschützt zu sein, so das Versprechen, welches die Anhänger und Lobbyisten der Pharmaindustrie unermüdlich gebetsmühlenartig wiederholen, die Einlösung der Versprechen allerdings durchgängig schuldig geblieben sind.

Die Motivation, die Gültigkeit von sog. „Impfzertifikaten“ per Verordnung zu reduzieren, liegt somit auf der Hand: es ist die blanke Gier, um möglichst viel von einem Produkt abzusetzen, bei welchem indirekt eingestanden wird, dass es mit der Wirksamkeit nicht weit her sein kann. Begründet wurde dies nur mit „geänderter medizinischer Empfehlung“ und nicht etwa mit einer neuen und belegbaren Befundung. Wer hier etwas „empfohlen“ hatte, wurde nicht genannt.

 

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Auf der Rückseite wollte man auf die zuvor beschlossene Impfpflicht eingehen und Zustimmung generieren.

„Warum braucht es eine COVID-19-Impflicht?“

Die braucht niemand, ausgenommen jene, welche damit großes Geld einsacken. Dazu gehören in den unteren Ebenen auch die angeworbenen Werbeagenturen, die seit dem Beginn der Kampagnen eine lukrative Dauerbeschäftigung erhalten haben. Wie in der Werbung üblich, geht es vor allem um den Schein, dessen Konstruktion sich in Sätzen wie folgt ausbildet:

„Im Vorfeld fand eine breite Abstimmung auf politischer sowie gesellschaftlicher Ebene statt, um möglichst viele Aspekte und Auswirkungen auf unser Zusammenleben berücksichtigen zu können.“

Nichts von dem entspricht der Richtigkeit. Fehlender Absender bzw. fehlendes Impressum sowie die damit einhergehende Unmöglichkeit, auf dieses Schreiben unmittelbar und an den „richtigen“ Empfänger zu reagieren, qualifizieren auch formal die Massenwurfsendung als eine unseriöse Werbeaussendung, für welche die österreichische Regierung verantwortlich ist. Die Methoden passen zu dieser zweifellos wie die Faust auf’s Auge.

 

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Donnerstag
17
Februar 2022
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