Nach dem Abtritt des nicht gewählten Bundeskanzlers und vor dem mutmaßlichen Antritt des „Volkskanzlers“ kam es nun zu der bereits zweiten Einsetzung Alexander Schallenbergs als „Interimskanzler“, für den die Bezeichnung „nicht gewählter, transatlantischer Kapitalkanzler“ passender, weil ehrlicher wäre.
Im undemokratischen Mittelalter wurden untergeordnete Herrscher, Adelige und Günstlinge mit Lehen bedacht, welche die damit bedachten auch ganz formell zu empfangen hatten, einschließlich einer entsprechenden Huldigung gegenüber dem übergeordneten Herrscher.
Schallenberg, der in seiner Rolle als Außenminister eher als Diener der USA und Israels äußerst unangenehm aufgefallen war, hatte nach seiner Inauguration am 10. Januar 2025 durch den ebenfalls transatlantisch agierenden Bundespräsidenten Van der Bellen wie ein pflichtiger Vasall nichts besseres zu tun gehabt, als der undemokratischen, korrupten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen („Flinten-Uschi“) seine Huldigung vorzutragen.
Schallenberg telefonierte mit von der Leyen – news.ORF.at
Ansage an EU-Kritiker – Neo-Kanzler Schallenberg lässt zum Start aufhorchen | Heute.at
Auch bei seiner ersten Angelobung nach dem Platzen der Kurz-Regierung hatte sich Schallenberg beeilt, der EU-Chefin – hier noch persönlich – seine Dienerschaft aufzuzeigen.
Schallenberg sucht aktive EU-Rolle – EU – derStandard.at › International
Anschließend hatte er sich daran gemacht, als nicht gewählter Bundeskanzler die zumeist ausländischen Kapitalinteressen zu vertreten, nun im Zuge des „Corona-Sujets“. Er hatte jenen angedroht, welche sich dem als „Impfung“ angepriesenen Dreck verweigert hatten, ungemütliche Weihnachten zu erfahren. Die Diskriminierung eines Teils der Bevölkerung hatte er zu seiner Agenda gemacht, „Lockdown“ für diese angekündigt. „Wir müssen die Zügel für „Ungeimpfte“ straffer ziehen“, hatte er damals gedroht und in einem vollkommen verlogenen Szenario sämtliche Grundrechte ignoriert.
Dieser Mann, der nebenbei dafür verantwortlich ist, dass die österreichische Botschaft im syrischen Damaskus mit einer Botschafterin bestückt wurde, um diplomatische Beziehungen zur Terrororganisation „HTS“ aka Al-Kaida als neue Machthaber aufzunehmen, soll nun abermals den Bundeskanzler mimen, bis eine neue Regierung in Wien in Kraft treten würde.
Botschafterin hatte Treffen – Österreich in Kontakt mit Syriens neuen Machthaber | Heute.at
Es bleibt abzuwarten, wohin dies noch führen wird.