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Corona. Und das, was bleibt. Teil 15.

 

Rauchermaske 15

 

Nach wie vor werden durch Massenmedien auch in Österreich Ängste mit immer neuen angeblichen Infektionszahlen geschürt, ohne diese in Relation zu den Anzahl der Tests zu setzen und ohne herauszustellen, dass kaum jemand erkrankt. Damit werden weitere Maßnahmen begründet, die an Schärfe wieder zunehmen.

Der Test ist übrigens sehr unangenehm, da lange Wattestäbchen tief in die Nase geführt werden. Im Mund wiederum soll der Abstrich tief aus dem Rachen entnommen werden, was nicht selten einen Brechreiz auslöst. Die Wattestäbchen werden anschließend in ein langes Reagenzglas geschoben und dieses in einem Kühlschrank deponiert. Anschließend gelangen die Proben in ein Labor, welches sich gemeinhin dem Augenschein des Probanden entzieht.

In den jeweiligen Labors erfolgt der Test auf Covid-19 mit dem sog. PCR-Test, welcher von der WHO und vom deutschen Robert-Koch-Institut dafür empfohlen worden ist. Dieser PCR-Test kommt überall in Österreich zur Anwendung, er wird angepriesen oder angenommen, wobei der Einsatz in den örtlichen Krankenhäusern zweifellos eine gewisse Seriosität und Effizienz vermittelt.

Doch zur Erinnerung:

PCR steht für die Abkürzung für Polymerase-Chain-Reaction, die Technologie nennt sich «RT-PCR» = Reverse Transkription Polymerase-Chain-Reaction. Das Verfahren mit dieser Technologie hatte die Gen-Forschung massiv forciert, weil es damit möglich geworden war, aus einer kleinen, schwer zu untersuchenden Menge mittels Vervielfältigungszyklen eine größere, verarbeitungsfähige Menge herzustellen. Der Erfinder des PCR-Verfahrens, der im Vorjahr verstorbene Biochemiker Kary Mullis, hatte allerdings davon abgeraten, den Test zur Feststellung von Infektionskrankheiten in der Mikrobiologie einzusetzen, weil dieser dafür ungeeignet sei.

Warum?

a) Der PCR-Test wurde nicht amtlich geprüft, geprobt, entsprechend bewertet und zugelassen, womit eine unbekannte Fehlerquote bei Verwendung desselben in Kauf genommen wurde und wird.

b) Der SARS-CoVid-2-Virus konnte bislang nicht isoliert werden, was aber eine Voraussetzung sein muss, um diesen inmitten ähnlicher Viren konkret bestimmen zu können. Ohne Vergleichsstandard kein sicherer Befund.

c) Der PCR-Test kann eine Viruslast nicht bestimmen und somit keine Auskunft über einen möglichen Krankheitsausbruch geben. Reste von ähnlichen Erregern könnten bereits ein „Falsch-Positiv“ melden.

d) Der in China festgestellte sehr lange „Code des Genoms“ (als „SARS-Cov-2″) wird nur an ganz wenigen Sequenzen gemessen und bei einer Übereinstimmung zur Identifikation bestimmt. Aussagekraft: minimal.

e) Die Anzahl der PCR-Zyklen wird in den Laboren unterschiedlich angesetzt. Eine hohe Zyklenzahl ergibt fast immer eine positive Resonanz auf „irgendetwas“.

Und anderes mehr. Ein untaugliches Mittel wurde zu einem „Standard“ erhoben, förmlich durchgewinkt, verbreitet, bestimmt und als Grundlage für die aktuelle und äußerst bedenkliche Situation benutzt.

An dieser Stelle sei dringend der bei MULTIPOLAR publizierte Artikel von Oliver Märtens zum umfassenden Verständnis empfohlen! Pflichtlektüre!

https://multipolar-magazin.de/artikel/diskussion-pcr-test

Als Ergänzung dazu noch folgende Artikel:

https://peds-ansichten.com/2020/04/coronavirus-pcr-test-betrug-moeglich-drosten-wieler-spahn/

https://www.rubikon.news/artikel/der-fluch-der-pcr-methode

Sie auch die in den Artikeln angegebenen Links!

 

Freitag
25
September 2020
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