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Corona. Und das, was bleibt. Teil 18.

 

Rauchermaske 18

 

Keine Frage, es gibt jene Fälle, in welchen ein untauglicher PCR eine Infizierung mit irgendetwas gefunden haben will, laut den Initiatoren. Und es gibt auch jene, welche tatsächlich mit den Symptomen einer Influenza erkrankten und noch Monate später einen eingeschränkten Geruch- und Geschmacksinn sowie reduzierter Leistungsfähigkeit an sich selbst feststellten.

Diese Fälle sind, wenn auch nicht zahlreich, auch in unserer Umgebung zu finden. Dazu gehört aber leider auch der vereinsamte Pensionistentod im Krankenhaus/Altersheim. Mental angeschlagen durch das Besuchsverbot, Reinigungswahn und Endzeitkulisse blieb häufig nur noch das Telefon als Kontakt zur Außenwelt, zur Familie, zu den Liebsten. Gestern noch telefoniert, heute schon tot. Ganz plötzlich, ganz ohne Anzeichen, ganz ohne Untersuchung – aber mit dem Corona-Totenschein.

Für die Statistik. Für die Gesundheitsbehörde. Für das Kanzleramt. Für die PR-Agenturen. Für die Massenmedien. Für Dich als eine blanke Zahl. Eine Zahl, die beliebig manipulierbar ist, eine, die manipuliert wird und eine, die dafür sorgt, dass zumindest ein Teil der Bevölkerung körperlich und mental geschwächt in den Winter geht. Hauptsache, sie sind via PCR getestet und desinfiziert. Nach dem Entzug von Lebensgrundlagen wird dann weiter bei jenen um Geld gebettelt, die ihnen das eingebrockt haben.

Weihnachtsbesuche zu Verwandten auf der anderen Seite der Grenze: gestrichen. Dort sitzen auch alte Menschen, Teile der Familie. Menschen, die sich in zwei Lager geteilt haben und von denen die eine Hälfte nichts begreift und sich – Darwin folgend – ihrem angeblich unvermeidbaren Schicksal fügen.

Weihnachten darf nur in einem ganz kleinen Kreis gefeiert werden, ausnahmsweise und immerhin großzügige drei Tage lang mit den engsten Familienmitgliedern und den intimsten Freunden. Und vielleicht auch mit der Polizei.

Vielleicht. Zuletzt wurde die Polizei dazu ermächtigt, in den Gärten und Garagen herumschnüffeln zu dürfen, obwohl privat. Nun wird beabsichtigt, dass wegen der vorgeblichen „Einhaltung der Corona-Regeln“ Arbeitsplätze und auch „Verkehrsmittel“ betreten werden dürfen.

Was ist darunter zu verstehen, wo viele Menschen nun zu Hause arbeiten müssen? Im Bus oder in die U-Bahn durfte die Polizei bereits zuvor einsteigen, aber im eigenen Fahrzeug? Und jetzt soll der Polizei auch das „Betreten bestimmter Orte“ erlaubt sein, als wäre eine Definition dieser Orte nicht möglich gewesen. Für die Kontrolle. Für die Sicherheit.

Das wird von der Regierung als eine Errungenschaft verkauft, weil unter den „bestimmten Orten“ der Wohnbereich davon ausgenommen sein soll. Nun fehlt nur noch der wirklich letzte Schritt, welcher unter den aktuellen Umständen mit „Homeoffice“ bereits angekratzt ist. Bedenklich, dass Orte wie Ordinationen und auch Anwaltsbüros „kontrolliert“ werden können, als wäre an diesen Plätzen der Vertraulichkeit eine „Corona-Kontrolle“ auch nur irgendwie angebracht. Die Säge des schmaler gewordenen Astes, an dem die österreichische Verfassung hängt, ist angesetzt.

Die französische Regierung hat es vorgemacht, wie sich die Verfassung und die Bürgerrechte weiter auflösen können: ein Gesetz, welches das Filmen von Polizeiaktionen unter Strafe stellt. Das wäre die perfekte Ergänzung auch hier vor Ort. Zu unserer Sicherheit natürlich.

„Was man ab Montag darf“, wie der KURIER am 3. Dezember titelte, klingt besser als das Aufzählen von dem, was man angeblich nicht mehr darf. Im Leitartikel wird die Maßnahme der Regierung gelobt, dass sie die Weihnachtsfeier mit Verwandten/Freunde „legalisiert“ habe. Das ist eine interessante Interpretation von Recht und Unrecht, doch erscheint die Sprache der Täter den herrschenden Zuständen angemessen. Einen Tag zuvor hatte das erwähnte Blatt auf ihrer Titelseite behauptet, dass „ein bisschen öffnen“ bei gleichzeitig „strengeren Kontrollen“ tatsächlich „Licht“ ergeben würde. Gestellte Mitgefühlfotos werden in der Kälte publiziert und verteilt.

Neben dem „orwell’schen“ Neusprech, welches eine immer schnellere massenmediale Etablierung erfährt, ist es interessant zu beobachten, was unter unter dem Credo „Zu unserer Sicherheit“ über die Infektionsschutzgesetze etc. alles möglich wird. Zu unserer Sicherheit und zum Schutz des „Volkskörpers“ natürlich, aus welchem das „Ungeziefer“ aussortiert werden wird. Vielleicht um es einer späteren Desinfektion zuzuführen, wer weiß da jetzt so genau.

Das Robert-Koch-Institut in Deutschland, auf welche die österreichische Regierung hört, ist keine freundliche und ehrenamtliche Hilfsorganisation, sondern eine staatliche Behörde und dem Gesundheitsministerium unterstellt. Als Teil einer staatlichen Struktur war diese schon immer mit der Pharma-Industrie verquickt, von welcher sie auch mitfinanziert wird. Das heißt, dass sich an diesem Ort Interessen verdichten, an welchem das individuelle Wohlbefinden keine Rolle spielt.

Ihren Tiefpunkt hatte das Institut 1933-1945 als Teil der damaligen schwerstkriminellen Strukturen, Massenimpfungen und tödliche Menschenversuche inklusive. Mit den Insassen von den Konzentrationslagern, Kriegsgefangenenlagern und Pflegeheimen hatte es genügend „Material“ gegeben, an welchen sich Ärzte, von denen bereits 1937 um die 45% der NSDAP beigetreten waren, um sich austoben zu können. Es verwundert kaum noch, dass in der SS die Mediziner siebenmal stärker vertreten waren als andere Berufsgruppen. Und diese kamen übrigens gerne aus Österreich.

Zu diesem Thema eine lesenswerte Buchempfehlung über eine Studie, welche das RKI selbst in Auftrag gegeben hatte:

https://www.kulturverlag-kadmos.de/buch/das-robert-koch-institut-im-nationalsozialismus-3328.html

Es deutet alles daraufhin, dass im RKI alte Traditionen neu aufbereitet werden. Amüsant ist hierbei nur, dass u.a. Polizisten, Juristen und Mediziner als erste in den Genuss von kaum validierten Impfstoffen kommen sollen.

Wir hoffen ganz stark auf eine Live-Übertragung, wenn die österreichische Regierung sich die Nadeln in die Venen drückt und fordern eine unabhängige Begutachtung dieses Vorgangs, um die Verabreichung von Placebos ausschließen zu können.

 

Freitag
04
Dezember 2020
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