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Corona. Und das, was bleibt. Teil 21.

 

Rauchermaske 21

 

Hurrah! Es ist geschafft! Die neue Volksdroge für die Volksgesundheit ist eingetroffen. Unsere Heilung steht kurz bevor!

Kurz zuvor hatte sich die österreichische Bundesregierung gegenüber ihren Untertanen noch in Menschenverachtung geübt. So mit einer Weihnachtsverordnung, welche unterbinden sollte, dass Heimbewohner von ihren Angehörigen über die Weihnachtstage abgeholt werden. Angeblich wegen einen höheren Infektionsrisikos. Fragt sich nur: für wen. Umgekehrt wurde es den Angehörigen weitgehend verboten, ihre betagten Verwandten zu besuchen. Neben dem bislang gebilligten Besuch einmal die Woche wurden für den 24. und 25. Dezember selbstgefällig zwei Besuche von jeweils zwei Personen aus einem gemeinsamen Haushalt zugestanden. Mit anderen Worten: vielen sollte der Zugang zu Oma und Oma weiterhin versperrt bleiben.

Weniger erstaunlich erscheint das Vorhandensein kranker, sadistischer Köpfe, die sich derartiges ausdenken, als vielmehr die Beobachtung, dass Teile der Bevölkerung degeneriert und hörig genug zu sein scheinen, dass eine Akzeptanz für die an ihnen begangene Gewalt zu finden ist. Oder ausreichende Leere.

https://www.vienna.at/verordnungsentwurf-zum-dritten-corona-lockdown-liegt-vor/6846069

Der dritte „Lockdown“, verbunden mit weiteren Verhöhnungen gegenüber der Bevölkerung, endet – vielleicht – erst bzw. vorerst am 17. oder 24. Januar, doch Bundeskanzler Sebastian Kurz drehte bereits am 26. Dezember weiter an der Panikschraube. Er rechne mit einer „dritten Corona-Welle im ersten Quartal 2021″. Offenbar hatte er den angeblichen Sinn eines „Lockdowns“ selbst nicht erkannt. Natürlich war das nur eine Meinung, allerdings eine im Kontext zum verordneten Notstand fahrlässige Stimmungsmacherei ohne Grundlage, weswegen eher die Frage im Raum stehen sollte, von wem dieser Mann noch bezahlt wird.

https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/kanzler-kurz-warnt-vor-dritter-welle-mit-massiven-ansteckungszahlen-1029919857

Kurz wäre nicht Kurz, wenn er nicht innerhalb seiner Sprechblasen als PR-Puppe anderer seinen eingesperrten Untertanen und Tanzbären ein wenig Hoffnung machen würde, um diese bei der Stange zu halten. Nun mit der Hoffnung auf den nächsten Sommer. Das ließe sich beliebig fortsetzen.

GMX in seiner Eigenschaft als Infotainment-Plattform und Propagandasprachrohr hatte das Gerede wie folgt abgedruckt:

Gewisse Rückkehr

 

(Quelle: Screenshot von GMX, 26. Dez. 2020. Man beachte hier das fettgedruckte „Rückkehr zur Normalität“, wobei die wesentliche Einschränkung – „gewissen“ – nicht hervorgehoben wurde).

 

Die österreichische Bundesregierung, welche immer offensichtlicher die Interessen anderer vertritt und sich immer weniger davor scheut, faschistische Strukturen zu etablieren, propagiert im stärksten Ausmaß – wie die weiteren ähnlich gelagerten Regierungen – die Impfung als alternativlose Endlösung. Zuerst die Narkotisierung der Köpfe, dann das Glücksgefühl in die Vene für den gesunden Volkskörper. Zumindest bis zum Hals hinauf und kaum darüber hinaus.

Politische Entscheidungsträger, welche von Anfang an mit Hilfswilligen aus dem Behördenapparat und Medizinern die kolportierten Höhen von „Fallzahlen“ herbeigelogen hatten, werden nach wie vor fast überboten von einem salutierenden massenmediealen Impfwahn. Die „Wissenschaft“ wird in höchsten Tönen gelobt und gleichzeitig sämtliche wissenschaftliche Standards über Bord geworfen.

Die Massenimpfung hat nun auch in Österreich einen Start erfahren. Mit einem Impfstoff, welcher in nur 10 Monaten mittels einer Notverordnung durchgepeitscht worden war – statt der üblichen Entwicklungszeit zwischen 5 und 10 Jahren. Dieses Vakzin wird als super-effektiv angepriesen, auch als super-sicher, so jedenfalls die super-sauberen und zu Pharma-Referenten mutierten Darstellern aus Politik und medialer Unterhaltungsbranche. Es sind die selben Figuren, welche zuvor beispielsweise die vom Westen gestützten Al-Quaida-Terroristen in Syrien und anderswo als „Freiheitskämpfer“ verkauft haben.

Einer gigantischen Massenversuchsreihe scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Und nun nicht mehr an namenlosen Afrikanern und Indern vorgenommen, sondern seit 1945 erstmals wieder bei uns zu Hause.

Die Verabreichung von genmanipulierten Vakzinen wird als „Erfolgsgeschichte“ dargestellt, ohne Zeit für die unbekannten Nebenwirkungen zu verlieren. Der Leiter des deutschen Robert-Koch-Institutes, Wieler, baute vorsichtshalber vor, was sein staatliches Ressort anbelangt. Denn er schloss Todesfälle im Zuge der Verimpfung nicht aus.

Es wird (…) vorkommen, dass auch Menschen in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Dann ist extrem wichtig, herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere zugrunde liegende Krankheit.“

Wie grotesk, bei der Darstellung von „Corona-Toten“ alles in einen Topf zu werfen, um zu medienwirksamen „Fallzahlen“ zu kommen, bei möglichen Impftoten dagegen diese ganz genau zu untersuchen. Denn nach dem bisherigen Berechnungssystem sollte ein geimpfter 100-jähriger Greis wie auch der zuvor geimpfte, aber leider verunglückte Motorradfahrer zu den „Impftoten“ gezählt werden.

https://www.journalistenwatch.com/2020/12/06/wieler-impftoten-ploetzlich/

Sämtlicher Verarschung zum Trotz wird die Langzeitstudie quasi vor unseren Augen vorgenommen werden, wenn nicht sogar an einem selbst, sollte vielleicht eines Tages die Brandmarkung mit einem Corona-Stern auf der Brust nicht opportun erscheinen.

 

 

Dienstag
29
Dezember 2020
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