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Corona. Und das, was bleibt. Teil 28.

 

Rauchermaske 28

 

Persönliche Begegnungen:

Da gab es jene ältere Dame, welche geimpft und bei bester Gesundheit, sich bei einem Spaziergang eine Maske vor das Gesicht hängte. Bei einem Gespräch erklärte sie uns gegenüber, uns mit dem Tragen der Maske schützen zu wollen. Das war weder logisch noch rational, aber das Ergebnis einer politisch und massenmedial geschürten Angstmacherei. Die Dame liest täglich die PRESSE, schaut täglich regelmäßig fern und fühlt sich informiert. Politiker werden von ihr in emotionalen Reden gerne als authentisch wahrgenommen und die in den Massenmedien auftretenden oder gar omnipräsenten Wissenschaftler bzw. Pseudo-Wissenschaftler und „Experten“ als seriös empfunden. Erschreckend war hier die zur Schau gestellte Naivität und Gläubigkeit einer Dame von immerhin über 80 Jahren.

Eine weitere ältere Dame, welche das Vorhaben in sich trug, sich impfen zu lassen, um beispielsweise im nächsten Winter wieder Ski fahren zu können, glaubte, dass dies nach einer Impfung wieder wie früher möglich sein würde. Weil sie dann immun gegen „Corona“ wäre. Auf die Frage, warum sie dies annehmen würde, erwiderte die Dame irritiert, dass dies ja der Sinn einer Impfung wäre.

Politiker, Massenmedien und andere Pharmareferenten sprechen gerne von einer Immunisierung der Menschen durch eine Impfung, gar von einer „Vollimmunisierung“ wird manchmal geredet. Pharmakonzerne sind dagegen etwas weniger optimistisch und behaupten eine „volle Immunisierung“ zwischen 70 und 90%, was weniger „voll“ erscheint.

https://www.derstandard.at/story/2000124388131/biontech-impfung-verhindert-ansteckungen-um-bis-zu-90-prozent

Die Möglichkeit, nach einer Impfung mit Impfschäden konfrontiert zu werden, ist ein unangenehmes Thema. In Massenmedien präsentierte Wissenschaftler und Mediziner spielen in der Regel unangenehme oder gar tödliche Nebenwirkungen herunter. Häufig wurde und wird auch behauptet, dass der Nutzen größer sei als das Risiko eines Impfschadens. Allerdings können auch diese Leute nicht in die Zukunft schauen, denn den nur mittels einer Notzulassung auf den Markt geworfenen Impfstoffen haftet der Makel einer fehlenden Langzeitstudie an. Mittlerweile wurden auch in offiziellen Quellen mögliche schwere Nebenwirkungen wie Thrombose eingestanden. Erst am 31. März 2021 hatte die STIKO als offizielle Quelle hinsichtlich AstraZeneca beispielsweise festgestellt:

„Die Aufgabe der STIKO ist es, alle wissenschaftlichen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen kontinuierlich zu bewerten und daraus Empfehlungen abzuleiten. Dies gilt natürlich auch, wenn neue Erkenntnisse zur Sicherheit eines Impfstoffes gewonnen werden, die vorher nicht vorlagen, da die Anzahl geimpfter Personen in den Zulassungsstudien nicht ausreichte, um diese zu erkennen.

Nach mehreren Beratungen hat die STIKO auch unter Hinzuziehung externer Expert:innen mehrheitlich entschieden, auf Basis der derzeit verfügbaren Daten zum Auftreten seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen die COVID-19 Vaccine AstraZeneca nur noch für Personen im Alter ab 60 Jahren zu empfehlen, da diese Nebenwirkung 4 bis 16 Tage nach der Impfung ganz überwiegend bei Personen im Alter <60 Jahren auftrat.“

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/AstraZeneca-Impfstoff-2021-03-30.html

Eine Quelle aus den USA, das National Institute of Health, zeigt auf, dass der klinische Abschluss der Impfstoff-Studie (Phase III) erst für Februar 2023 vorgesehen ist.

Corona - AstraZeneca-Studie

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04516746?term=NCT04516746&draw=2&rank=1

Bezüglich des Impfstoffes von BioNTech wird der Abschluss der Phase III mit dem 6. April 2023 angegeben.

Corona - BioNTech-Studie

 

https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728

Menschen, die sich impfen lassen, sind somit Teilnehmer einer Langzeitstudie, was der besagten Dame weniger gefiel. Davon abgesehen ist bis heute nicht erwiesen, inwieweit die Probanden nach der Impfung sich selbst und auch andere wieder anstecken können. Selbst bei einer tatsächlichen Immunisierung könnte der Proband als eine Virenschleuder fungieren.

https://www.spektrum.de/news/impfstoffe-warum-auch-geimpfte-das-virus-verbreiten-koennten/1824145

Der Nutzen einer Impfung wurde von den Pharmakonzernen übrigens mit der Abschwächung eines möglichen schweren Krankheitsverlaufes erklärt. Die Frage, wie viele Menschen tatsächlich, also abseits jeglicher Zahlenmanipulation, an CoVid-19 erkranken, bleibt ungeklärt. Allerdings zeigt sich derzeit, dass zunehmend geimpfte Menschen hospitalisiert werden.

Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer soll angeblich sicherer sein als jener von AstraZeneca, doch hatte dieser an Menschen nie verwendete Impfstoff die Zulassung in den USA wegen der Risiken nie erhalten. Erst die „Notzulassung“ hatte dies ermöglicht. Die US-Arzneimittelbehörde FDA gibt in dem aktuellen „Fact-Sheet“ vom 6. April 2021 an, dass es keinen von der FDA zugelassenen Impfstoff gibt, welcher CoVid-19 verhindern würde. Das ist nicht TV, das ist eine offizielle, aber nicht verbreitete Quelle.

https://www.fda.gov/media/144414/download

Die besagte ältere Dame zeigte sich daraufhin etwas verunsichert. Aber sie erkannte immerhin, dass sich in ihrem Umkreis bei geimpften Menschen absolut nichts geändert hatte. Permanentes Testen, Maske im Gesicht, Abstandsregeln und Verbote in der Quarantäne und im „Lockdown“. Einzig die in Aussicht gestellte Reisefreiheit implizierte für die Dame die angebliche Notwendigkeit einer Impfung. Und diese Aussicht ist nicht viel mehr als eine dem Esel vorgehaltene Karotte, die im entscheidenden Moment immer wieder ein Stück entfernt wird.

Nach neueren Untersuchungen sollen Menschen, die mit CoVid-19 infiziert oder gar erkrankt sein sollen, anschließend als „Genesene“ über eine tatsächliche Langzeit-Immunisierung verfügen. Rund 80% der Betroffenen sollen es nicht einmal bemerken, bei den meisten anderen spricht man von einem „milden Verlauf“ mit Symptomen einer Grippe.

https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html

Wie wir wissen, wird ein natürlicher Ablauf der Dinge allerdings nicht gewünscht. Die Immunisierung soll bei aller Löchrigkeit und allen Risiken ausschließlich auf künstlichem Wege mit der Verabreichung von Impfstoffen erfolgen. Also ähnlich dem Vorhaben, das vorhandene Immunsystem der Menschen gleichzeitig mit einer Reihe von Verordnungen zu schwächen (soziale Isolation, wirtschaftliche Not, Maskenpflicht, exzessive Verwendung von Desinfektionsmitteln und Bildung von Resistenzen, Ausgehverbote und weitere Nötigungen), wie bereits von Anfang an, seit März 2020, zu beobachten gewesen war.

Schauplatzwechsel. Gestern Vormittag, 17. April, wurden wir Zeuge, was die permanente Angst-Kampagne mit Menschen anstellen konnte, in deren schlichten Gemütern sich die Behauptung, andere Menschen wären ohne Maske eine tödliche Gefahr, förmlich eingebrannt hatte.

Im Bahnhof von Wiener Neustadt erregte sich lautstark eine ältere Frau von vielleicht rund 70 Jahren über eine andere Frau, etwa 50 Jahre, welche ohne Maske einen Becher Kaffee „to go“ trank. Da sie von letzterer ignoriert wurde, wandte sich die Pensionistin an zwei anwesende Polizisten, um mit hysterischer Stimme – und mit einem ausgestreckten Arm auf die Frau mit dem Kaffeebecher zeigend – diese zu denunzieren. Der ältere Polizist, grauhaarig und mutmaßlich mit vielen Dienstjahren auf dem Buckel, reagierte allerdings gelassen und erwiderte, dass es auch Personen mit einer ärztlich verordneten Maskenbefreiung geben würde. Diese Rückmeldung sollte die Denunziantin weiterhin aufregen, welche – im Gegensatz zu den Polizisten – durch die unaufhörliche Propagandamaschinerie vollkommen fanatisiert schien.

Die Passantin mit dem Kaffeebecher, so stellte sich heraus, besaß tatsächlich eine Maskenbefreiung. Von einem Asthma-Leiden abgesehen war sie gesund. Sie meinte, dass diese Szene sie an das III. Reich erinnert habe, zumindest vom Gefühl her und im Kontext zu einer sich ihrer Meinung anbahnenden Gesundheits-Apartheid. Allerdings hatte hier die Polizei nicht mitgespielt. Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, werden auch dort Denunzianten, selbst wenn diese hin und wieder benutzt werden, grundsätzlich verachtet.

 

Sonntag
18
April 2021
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