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Allesdichtmachen, Teil 1.

 

(#allesdichtmachen, Hans Zischler)

 

Vor über einer Woche hatte eine – unserer Meinung nach wirklich gelungene – Initiative von und mit rund 50 Schauspielern und Künstlern für große Aufregung gesorgt, welche unter der (teilweisen) Regie von Dietrich Brüggemann in kurzen Clips ironisch-satirisch-sarkastisch die „Corona-Politik“, die medialen Kampagnen, die Widersprüche und Perversionen usw. bissig kommentierte. Die vermittelten Botschaften richteten sich an die Regierungen und ihren Helfern, sie richteten sich aber vor allem an die Bevölkerung. Seht her!

 

(#allesdichtmachen, Nina Proll)

 

Diese Aktion hatte natürlich nicht nur Begeisterung ausgelöst, sondern auch eine ungemein aggressive Empörung in gewissen Kreisen. Keine Frage, die 53 Clips polarisieren nicht nur, sondern laufen dem politischen Establishment, ihren Strippenziehern, bestimmten Wirtschaftskreisen, den gleichgeschalteten Hofberichterstattern aus Funk, Fernsehen und Printmedien, ihren korrupten Handlangern aus Medizin und Wissenschaft und anderen zuwider, welche in einer großen Gruppe aus zumeist verdummten, teilweise fanatisiertem Pöbel, dem sog. „Corona-Mob“, ihre Unterstützung findet.

Der Link zur Aktion #allesdichtmachen, einschließlich einem Statement aufgrund des sog. „Shitstorms“, hier:

https://allesdichtmachen.de/

Desweiteren der Link zu einem Interview mit dem Regisseur Brüggemann bei welchem die Interviewerin Nicole Ankelmann von N-TV keinen Hehl daraus machte, demokratischer, linker und sozialer Ideologie (AfD gefährlicher als Sarah Wagenknecht) sowie kritischem Journalismus (Ken Jebsen) gegenüber feindlich eingestellt zu sein. Brüggemann, der Ankelmann selbstverständlich intellektuell haushoch überlegen ist, ließ sich davon nicht beirren.

https://www.n-tv.de/leute/Regisseur-von-allesdichtmachen-Dietrich-Brueggemann-Wir-unterwerfen-uns-absurden-Regeln-article22512402.html

Die Clips sprechen für sich und eignen sich dafür, die seit einem Jahr in die Köpfe der Bevölkerung gehämmerten Narrative zu hinterfragen. Nicht mehr und nicht weniger. Interessierte Kreise wollen genau das verhindern, wie sie es immer verhindern wollen, während der Mob zu einer Reflexion meist nicht in der Lage ist und als eine Art Fundamentalistenvereinigung der untersten Ränge auch nicht zu hinterfragen gedenkt.

Die Gegner aus den staatlichen wie auch privatwirtschaftlichen Apparaten, aus den Herrschaftskreisen, fuhren sofort schwere Geschütze auf und versuchten, die Aktion #allesdichtmachen auf sämtlichen Ebenen zu diskreditieren. Dies ist ein sicheres Zeichen dafür, dass von diesen Kreisen die Initiative der Schauspieler als für ihre Interessen gefährlich wahrgenommen wird. Denn gerade die prominenten Schauspieler finden Gehör.

Freie Meinungsäußerung? Nur wenn sie passt oder wo niemand hinhört. Schauspiel? Nur in der richtigen Rolle. Kunst? Nur mit belanglosem Inhalt. Die Darsteller aus den Clips wurden aufgrund ihrer abweichenden Meinung sofort als asozial gebrandmarkt („Heuchelei“, „Respektlosigkeit“ etc.), pauschal diffamiert und mit der „braunen Soße“ überkübelt, die gerade bei ihnen nicht zu finden ist – im Gegensatz zu jenen, welche die Eimer in ihren Händen halten. Durch staatliches, geheimdienstliches und mediales Framing seit einem dreiviertel Jahr vorbereitet, brauchte es nur ein Signal, um nach diesen permanenten Verleumdungskampagnen die Medienmeute, angebliche „Experten“ und im Schlepptau in den sog. „Sozialen Medien“ auch den frustiert-degenerierten Corona-Mob als Unterstützung von der Leine zu lassen.

Abermals war und ist zu beobachten, dass die Aktion #allesdichtmachen in ihrer Intention nicht verstanden werden will und soll. Eine inhaltliche Auseinandersetzung wird nicht geführt, sondern vermieden, ein Diskurs mit Inhalten geradezu zerstört mit Totschlag-Begriffen und dämlichen Verleumdungen wie dem erfundenen „Corona-Leugner“ und/oder dem idiotischen „Verschwörungstheoretiker“. Gegenargumente werden in der Regel nicht geboten, weil es diesen ganz offensichtlich an einer Belegbarkeit mangelt.

 

(#allesdichtmachen, Christian Ehrich)

 

Was bleibt ist die Hetze, welche wie gewohnt von den Schreiberlingen in den massenmedialen Redaktionen vorgenommen wird, wobei diese Unterstützung von den Behörden des Innenministeriums und insbesondere durch den Inlandsgeheimdienst erfahren. Der Konsens zwischen ihnen, welche die bestehenden Herrschaftsstrukturen sichern sollen, ist plakativ genug.

Peter Frey hatte sich die Mühe gemacht, auf seinem empfehlenswerten Blog einen dieser zahlreichen Redakteure als Hetzer bloß zu stellen:

https://peds-ansichten.de/2021/04/medien-imre-grimm-rnd-madsack/

Ein anderer Blog hatte sich einem Berufsverleumder vom TAGESSPIEGEL vorgenommen:

https://www.corodok.de/beleidigte-leber-wurst/

 

(#allesdichtmachen, Jan Josef Liefers)

 

RUBIKON wiederum hatte einen lesenswerten Artikel zu einer WDR-Sendung gebracht, in welchem die einzelnen Bestandteile der propagandistischen Methodik von Verleumdung, Hetze und Manipulation dargelegt wird. Der Moderator des WDR, welcher sich den Schauspieler Jan Josef Liefers in einer Herrenmenschen-Art vorzuknöpfen trachtete, war hier allerdings auch ein besonders widerliches Exemplar.

https://www.rubikon.news/artikel/mensch-schauspieler

 

 

Das ist TV, das ist Fernsehen. Und Millionen Menschen schauen sich derartiges an, ohne offensichtlich zu begreifen, was ihnen dargeboten wird. 

 

Montag
03
Mai 2021
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