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GIS – das freundliche Inkasso-Sub-Unternehmen.

 

Kurz vor Weihnachten erreichte uns ein Schreiben der berüchtigten GIS, in welchem um Geld für den ORF gleichzeitig gebettelt und gedroht wurde. Bekanntlich soll jegliches „Empfangsgerät“ mit einer Gebühr belegt werden, auch wenn dieses nur irgendwo ungenutzt in der Ecke steht oder einzig als Monitor für Videofilme genutzt wird. Mit anderen Worten: der ORF will auch ohne Nutzung pauschal Geld eintreiben.

ORF-Zwangsabgaben. | BOLLWERK

Das Geld ist ohnehin wieder – oder: immer noch – Thema beim ORF, dem geldgierigen Moloch, der sich ständig unterfinanziert gibt und gleichzeitig dazu dient, einer Reihe von Günstlingen die Taschen zu füllen.

Das Schreiben der GIS beginnt mit der Zeile:

„Sie hören Radio, Sie sehen fern?“

Die Frage, die eindeutig mit „Nein!“ zu beantworten ist, ist hier eher rhetorischer Natur. Das Schreiben setzte sich wie folgt fort:

„… nicht nur in bewegten Zeiten sind eine objektive Berichterstattung, Kultur, Sport und Unterhaltung wichtig. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk garantiert all das – verlässlich und umfassend.“

Die GIS war somit schnell zu einer Behauptung gelangt, die als Lüge zu bewerten ist, eine Lüge – verlässlich und umfassend.

Hier eine Beschwerde gegen den ORF aufgrund einseitiger „Berichterstattung“ aus dem „Corona-Milieu“.

ORF_50_Impfschaeden_Beschwerde_final_anonym4.pdf (tkp.at)

Staatsfernsehen ist per se nicht unabhängig. Diese Behauptung wird auch bei penetranter Wiederholung nicht wahrer. Westliches Staatsfernsehen behauptet gleichzeitig, idiotisch genug, dass das Staatsfernsehen in Ländern, die nicht gemocht werden, vom jeweiligen Staat abhängig sei. Nur hier bei uns nicht, im NATO- und EU-Raum. Auch in Österreich ist das Staatsfernsehen wie die Bundesregierung der transantlantischen Agenda unterworfen. Nicht zu vergessen der Versuch des ehemaligen PRESSE-Chefredakteurs und Herausgebers Nowak, die leitende Funktion bei einer transatlantisch gesteuerten Tageszeitung mit einer beim ORF zu tauschen.

Die GIS befindet schamlos:

„Ihr Beitrag ist wichtig und zahlt sich aus.“

Allerdings nicht für uns.

 

Mittwoch
01
Februar 2023
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